Spuren der Adeligen in der ganze Stadt durch grosse Villen präsent

Lerici verfügt über eine einladende Promenade, die ideal zum Flanieren ist. Der malerische Ortskern und die zahllosen verwinkelten Gässchen alleine machen einen Urlaub oder wenns schnell gehen muss einen Aufenthalt in Lerici empfehlenswert

 

Städtchen in einer Bucht von La Spezia erreichten wir am Morgen. Unser Parkplatz befand sich hier:

Der ruhige und Menschenleere Spaziergang entlang des Meeres konnten wir also in vollem Zuge mit der warmen Sonne geniessen. Die vielen verschieden grossen Schiffe luden auf eine Fahrt ein. Wir schlenderten an vielen kleinen und einladenden Caffees und Gelateria vorbei auf die andere Seite des Hafens, wo wir den Hügel empor durch kleine aber sehr hübsche Gässchen. Da es sehr viele Treppen bis oben waren, mussten wir eine kleine Verschnaufpause einlegen und der Blick zurück auf den Hafen war atemberaubend.

Die Festung von Lerici war leider nicht zugänglich. So haben wir die Mittagssonne sowie die Aussicht auf Lerci genossen.

Von diesem Aussichtspunkt ging unser Entdeckungstour zu Fuss weiter nach Lellaro. Die kurvige und manchmal etwas enge Strasse führte uns in 40 Minuten nach Tellaro. Unterwegs konnten wir verschiedene wunderschöne Postkartenmotive sammeln. Das wunderschöne glitzernde blau-türkis Meereswasser, die felsige Bucht, einen Granatapfelbaum mit etlichen Früchten, grosse und prächtige Villen mit Privatstrand 😉 sowie einige geschlossene Hotels.

Weiter geht’s im Kapitel Tellaro

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