Portovenere – der Hafen der Venus – gehört nicht mehr direkt zu den 5 Dörfern der Cinque Terre

 

Ein elegantes Urlaubsziel und eine ideale Verbindung von Natur und Architektur wo man, einen kleinen Hafen in einer bunten Kulisse von pastellfarbenen Häuser findet, mit steilen Treppen und engen Gassen – das heisst heute Porto Venere.

Dieses kleine Dörfchen ist recht langgezogen. Als wir auf dem Parkplatz an der Strasse Via Olivo angekommen waren, konnten wir uns den letzten Wohnmobilparkplatz ergattern. Die Parkgebühren sind recht teuer. Pro Stunde bezahlt man hier 2 Euro oder für den ganzen Tag 17 Euro.

Zu Fuss – es würde aber auch einen Citybus fahren – haben wir Porto Venere bis hinauf zur Church of Saint Peter marschiert und die schöne Aussicht sowie die vielen Touristen und die Menschenmenge bestaunt. Als wir in der kleinen Kirche angekommen waren, traute sich soeben ein Paar und ein anderes Paar war ein bisschen weiter vorne am Fotoshooting. Diese Kirche muss im Sommer heissbegehrt sein.

Das Dach von Church of Saint Peter ist ein wunderschöner Aussichtspunkt über Porto Venere. Ein lohnenswerter Blick bei Sonnenuntergang über das Meer sowie in die Buchten hinein.

Hoch hinauf zur Castello Doria für einen atemberaubenden Blick auf das Dorf Porto Venere und die Cinque Terre. Die Festung liegt auf einem Felsvorsprung über das Fischerdorf mit Blick auf und ist eine der eindrucksvollsten Militärarchitektur der Republik Genua an dem Ligurischen Riviera.

 

Das Schloss Doria kann auch für Hochzeiten gemietet werden ?

Auch nach der Rückkehr halten wir Porto Venere noch immer für ausgesprochen sehenswert.

Die Abendstimmung zu sehen, lohnt sich total.  Die vielen, farbigen Lichter entlang der Strandpromenade Sowie die grünen und roten Licher der verschieden grossen und gewaltigen Yachten, Schiffe und Boote  zu sehen. Der Ausblick von unserem Parkplatz ist herrlich über die ganze Küstenlinie.

Unsere Übernachtung in Porto Venere

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